Dr. Jamnig – Praktischer Arzt in Innsbruck
Orthomolekulare Medizin – Therapie mit MiKronährstoffen

Was ist Orthomolekulare Medizin?

„Orthomolekulare Medizin dient der Erhaltung guter Gesundheit und der Behandlung von Krankheiten, indem die Konzentrationen körpereigener für die Gesundheit wichtiger Substanzen, verändert werden.“
Biochemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling

In der orthomolekularen Medizin kommen in erster Linie Vitamine, Mineralstoffe, Fettsäuren, Aminosäuren, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe zum Einsatz. Diese sollen eine gesunde Ernährung mit vollwertigen Nährstoffen ergänzen.

Unser heutiges Nahrungsmittelangebot ist vielfältig. Die Qualität der Lebensmittel leidet jedoch oft durch industrielle Nahrungsmittelproduktion (Dünger, Massentierhaltung), lange Transportwege, Lagerung oder spezielle Verarbeitung der Nahrungsmittel.

Persönliche Belastungen wie Stress, Genussmittelkonsum, einseitige und unregelmäßige Ernährung oder Grunderkrankungen können zusätzlich einen individuellen Mikronährstoff – Mehrbedarf zur Folge haben.

So kommt es zu einem Mangel an Mikronährstoffen, der im Körper zu gestörten Stoffwechselprozessen sowie zu einer Zunahme der freien Radikale führt. Freie Radikale können Zellhüllen und Zellorgane schädigen und verursachen so beispielsweise:

  • Atherosklerose – Herzinfarkt, Schlaganfall
  • Tumorerkrankungen
  • Entzündungen
  • Störungen des Immunsystems
  • Rheumatische Erkrankungen

Mikronährstofftherapie wird zur Prophylaxe von Erkrankungen, zur Behandlung von Risikofaktoren und zur Therapie von bereits manifesten Beschwerden verwendet. Das Einsatzgebiet bestimmt dabei auch die Dosis der verordneten Substanzen.

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